Durch die lebendigen und eindrücklichen Habitate können die theoretischen Grundlagen nachhaltig vermittelt werden, wodurch ein maximaler Lerneffekt eintritt. Eine einwandfreie und unangreifbar tierfreundliche und artgerechte Haltung ist hier problemlos möglich.
Steinkorallen können sich auf unterschiedliche Arten vermehren. In den Oceanen ist das Massenablaichen eine phänomenale Erfindung der Natur. Auf Kommando lassen die Korallen „Bällchen“ durch ihre Mundöffnung oder Polypen frei. An der Wasseroberfläche öffnen sich die Keimzellbündel und geben ihren Inhalt frei. So können sich Eizellen und Spermien befruchten. Weiter lesen...
Die Zucht von tropischen Fischen stellt hohe Anforderungen. Maulbrüter wie der Kardinalbarsch (Pterapogon kauderni) lassen ihre Jungen im Maul des Männchens heranwachsen. Während dieser Zeit frisst das Männchen nicht. Sobald die Jungen gross genug sind, werden sie frei gelassen. Dann ist es wichtig das richtige Futter (lebendes Plankton) bereit zu halten. Weiter lesen...
Seepferdchen sind niedlich – und bedroht. Die „pferdeähnlichen“ Fische sind die einzige Tiergattung, bei der das Männchen den ungeborenen Nachwuchs in sich trägt. Umweltverschmutzung, Naturkatastrophen und illegaler Handel machen ihnen zu schaffen. Der Import von Seepferdchen ist richtigerweise verboten. Weiter lesen...
Durch den Verkauf von Nachzuchten können einerseits Wildfänge reduziert und andererseits gewisse Kosten abgedeckt werden. Tragische Verluste durch den Transport werden so vermieden. Des Weiteren sind unsere Kunden Botschafter und bringen uns so weitere Besucher unseres Unterwasser-Parks und/oder Teilnehmer von Seminaren. Eine Symbiose sozusagen. Weiter lesen...
